Wenn Sie eine Website für einen Kunden entwickeln, können Sie ihn zum Übersetzungs-Manager machen. Er kümmert sich dann um alles rund um die Übersetzung. Jedoch können Sie ihn trotzdem daran hindern, entscheidende Teile der Website zu ändern.
Es gibt zwei Gründe, warum es wichtig ist, die Rolle als Übersetzungs-Manager zu verwenden:
- Es ist die Website Ihres Kunden und der kennt den Inhalt am besten. Zudem will er bei der Verwaltung der Übersetzungen nicht von Ihnen abhängig sein.
- Ihre Kunden sind keine WordPress-Entwickler. Es ist eine vorbildliche Vorgehensweise, den Zugang des Kunden auf entscheidende Teile des Admin-Bereichs der Website zu beschränken. So kümmern Sie sich um das System und der Kunde kümmert sich um den Inhalt.
Einrichtung eines Übersetzungs-Managers
Übersetzungs-Manager können Sie erstellen, wenn Sie die Seite WPML → Übersetzungs-Management zum ersten Mal aufrufen. Dann startet der Translation Management-Assistent.
Zudem können Sie einen Übersetzungs-Manager hinzufügen, indem Sie WPML → Übersetzungs-Management aufrufen und das Register Übersetzungsrollen antippen.
Achten Sie darauf, dass der Benutzer, den Sie für diese Rolle auswählen, mindestens Berechtigungen auf Redakteursebene hat.
Sobald ein Übersetzungs-Manager erstellt wurde, können Sie ihn so einstellen, dass er E-Mail-Benachrichtigungen erhält, wenn ein neuer Übersetzungsauftrag fertiggestellt wird.
So verwenden Sie Translation Management
Sie haben die Einrichtung der Übersetzungs-Manager abgeschlossen? Nun können diese sich um alles rund um die Übersetzungen kümmern:
- Einstellen lokaler Übersetzer oder eines professionellen Übersetzungsdienstes
- Auswahl eines Übersetzungs-Editors
- Einsenden von Inhalten zur Übersetzung über Translation Management